Paloma & Salomon
Die Taube Paloma und der Fisch Salomon lernen sich kennen, freunden sich an und verlieben sich schließlich ineinander.
“Ein Fisch und ein Vogel, das geht doch nicht!”, tratschen tausend Tauben.
Die Taube Paloma und der Fisch Salomon lernen sich kennen, freunden sich an und verlieben sich schließlich ineinander.
“Ein Fisch und ein Vogel, das geht doch nicht!”, tratschen tausend Tauben.
Paul ist ein Junge, der den Kindergarten besucht. Am liebsten düst er mit seinem blauen Fahrrad herum, plantscht im Wasser, spielt mit seinen Freunden Fussball oder isst Schokoeis.
Der Nikolaus besucht die Kinder nördlich der Alpen am 6. Dezember und bereitet sie stimmungsmässig auf das Weihnachtsfest vor. Südlich der Alpen, in Italien, schaut die Befana bei den Kindern am 6. Januar vorbei und bringt ihnen Geschenke und Süssigkeiten mit.
Marcello ist ein auf den Strassen Roms lebender 14-Jähriger, der seinen Alltag einsam und eintönig verbringt. Er beschäftigt sich ausschliesslich damit, etwas zu Essen und einen sicheren Ort zum Schlafen zu finden.
Mariano ist ein 17-jähriger Junge geschiedener Eltern, der nicht an die Liebe glaubt. Er lebt mit seiner Schwester bei seiner Mutter in Verona. Den Vater sieht er nur selten, obwohl dieser mit seiner Geliebten in der gleichen Stadt wohnt.
Der 16-jährige Matthias gilt in seiner Familie und bei seinen Schulkollegen als Träumer, der oft abwesend wirkt. Er ist ein Einzelkind geschiedener Eltern.
Als Einzelkind, der seine Mutter bei der Geburt verloren hat, lebt Mauro, ein 15-jähriger Junge, mit seinem Vater. Eines Tages verirrt er sich ausgerechnet in seiner Heimatstadt Florenz, in der er sich sonst derart gut auskennt, dass ihn seine Klassenkameraden scherzhaft “den Taxichauffeur” nennen, weil er alle Strassennamen auswendig kennt.
Maximilian ist ein 16-jähriger “Hänger”, der sich zu nichts aufraffen kann. Er besucht in Mailand das Gymnasium, doch seine Motivation zu lernen, ist gering. Seine Eltern sind einfache Arbeiter, welche sich ein besseres Leben für ihn erhoffen.
Ein Geheimnis
schlummert
gefährlich
träumend
in mir.
Morgendämmerung – Adamo
Adamo, ein Mann unbestimmten Alters, ist eben aufgestanden. Er trägt einen Pyjama und steht in seinem kleinen, heruntergekommenen Bad auf der linken Seite der Bühne. Das Licht ist undefinierbar. Adamo wäscht sich das Gesicht, rasiert sich, putzt sich die Zähne.
Es war ein Mittwoch, als sie zu fallen begann. Man schrieb den 3. September, den 3.09, wie sie sich gut zu erinnern vermochte. An jenem Vormittag stand sie im grossen Einkaufsladen um die Ecke. Sie hatten Hühnerbrustfilet – ihr Leibgericht – auf 3.09 das Kilo heruntergesetzt.
Enkelin: Oma?
Grossmutter: Hmh?
Enkelin: Ist das dein Hipster im Bad?
Grossmutter: Mein was?